berichtet > einsteigerinstrumente und folgekosten

Günstige Instrumente sehen auch klasse aus.

Noch geschenkt ... und doch zu teuer?
Der Gebrauch einer Gitarre geht im laufe der Jahre heftig ins Geld. Allein die Saiten, die meine erste Westerngitarre in 22 Jahren benötigt hat, übersteigen den Kaufpreis von damals DM 600,00 um ein Vielfaches. Dazu kommen einige Wartungsarbeiten und und und ...

Leider können neben diesen unvermeidbaren Ausgaben viel größere und nervtötendere Ärgernisse die Freude an einem Instrument nachhaltig trüben:
Unspielbarkeit, dilettantische Einstellungen und zuletzt ein Produktangebot, welches schlichtweg verboten sein sollte. Hiervon singen die Linkshänder ein kläglich Lied, sind frustriert und werden dennoch vom Mainstream der Musikhäuser nur als leider nicht belieferbare Randgruppe behandelt.

Ergo: Mit diesem Angebot an Gitarren lege ich Wert darauf, Instrumente anzubieten, die - immer gemessen am Aufwand ihrer Fertigung - funktionieren und damit auch 'gut' zu spielen sind UND klingen.
Für die Einsteigerinstrumente heisst dies, dass ich von der Auswahl her sehr begrenzt anbieten muss; zum Zweiten werden alle Instrumente im Low-Budget Sektor unbedingt penibel geprüft und überarbeitet, da ich gerade den unerfahreneren Musikern / Einsteigern keine Plastikwundertüte verkaufen möchte, die vielleicht zum Posen, bestimmt aber nicht zum Gitarrespielen geeignet ist. Soll sagen: das Arbeiten mit diesen Instrumenten ist ungleich schwerer und zeitintensiver als an sorgfältig und teuer gefertigtem Equipment.
Aus diesem Grund hat es hier - denke ich - faire Preise; es geht meines Erachtens nach nur 'billiger'. Wer vermeintlich sparen muss, kauft bitte das was Musik P, Q, R, S, und T so bereitstellen. Danke für's Lesen ... und - Verzeihung, wenn da mal ein Gaul mit mir durchgegangen sein sollte. JK

 

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