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Stanford RD 5 V
Diese Gitarrenform ist mit der Folkszene bekannt geworden. Viele Spieler schätzen den voluminösen Sound dieser Gitarren. Die RD 5 kann unauffällig vor sich hinperlen und im Gegenzug auch Donnergrollen; Dynamikumfang und Ansprechverhalten ... toll!

Der Hals ist kräftig - so richtig Männergitarre ... Saitenlage und Spielbarkeit dafür ohne Fehl und Tadel.

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Stanford RD 5 V Lefthand

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Datenblatt
RD 5 V

Decke Sitka Fichte

Boden und Zargen
Ostind. Palisander, vollmassiv

Hals Mahagoni mit Slotted Headstock, Halsansatz am 12. Bund

Griffbrett / Brücke
Ostind. Palisander, 19 Bünde

Mensur 650 mm / 25,4''
Saitenlage 2,2/2,0 mm
Besaitung Elixir

Finish
Decke hochglanz mit Aging Toner / Boden und Zargen Hochglanz / Hals satiniert

Mechaniken
GOTOH Waverly-Style mit Bean Buttons, Chrom

nml


Warum Slotted Head?
Rein äußerlich kennzeichnet die durchstochene Kopfplatte Martin-Gitarren bis in die 1920er Jahre; der Halsansatz war vor der Einführung der Ditson / Dreadnought Modelle immer am 12. Bund bis sich das neue Layout etabliert hatte.
Rein musikalisch gesehen ist der Übergang zu den 'modernen' Kopfplatten eher ein Rückschritt; der Saitendruck auf den Sattel ist durch den höheren Winkel - Saitenführung - deutlich größer als bei der modernen Variante. Die Slothead-Instrumente liegen sowohl in Lautstärke als auch Dynamikumfang immer 'weit vorne', gleiche Ausstattung usw. vorausgesetzt.


Review >> - Besprechung dieser Gitarre von Franz Holtmann, Akustik Gitarre, Juni 2006