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Furch D-22 SR
SO baut man Gitarren. Die Furch spielt, fließend, ordentlich differenziert und mit dem richtigen Anteil an Bässen, die eine Dreadnought haben muss. Die Auswahl der Materialien ergibt in Kombination mit einer sehr sauberen Verarbeitung ein Instrument, dass am ehesten durch Understatement glänzt ... und seine Qualitäten beim Spielen locker in die Runde abstrahlt.
Die D-22 ist erkennbar eine 'europäische'* Gitarre und am ehesten mit der (alten) Lakewood D-18 zu vergleichen. Im Ton ist sie etwas erdiger in den Mitten, hat dabei immer genug Presencen, um im Zusammenspiel ihren Raum einzunehmen. Ansprechverhalten ist aus dem Koffer heraus sehr gut und dynamisch.
Der Hals hat die für Furch typische Form und Breite und kann ohne Probleme für unterschiedliche Spielarten herhalten.
*Zum Vergleich zwei (fast) identische Beispiele der Martin D-21 >>
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So geht's / Konditionen
Galerie
Sounds D-22 SR
Mud Off (from me feet)*
J. Knoop, 2001 | Alle Rechte vorbehalten
Landslide
Inspiriert von Ry Cooder / Tinsley Ellis
J. Knoop, 2008 | Alle Rechte vorbehalten
Nobody's Girl*
mit Capo am 3. Bund; frei nach Larry John McNally / Bonnie Raitt
Tension
J. Knoop, 2008 | Alle Rechte vorbehalten
Flatpicking mit Plektrum
Datenblatt
Decke Sitka Fichte
Boden und Zargen
Ostind. Palisander
Hals Mahagoni, 1-teilig mit innen verzahnt angesetzter Kopfplatte
Griffbrett / Brücke
Ostind. Palisander, 20 Bünde
Steg Tusq; Breite: 45mm
Mensur 650 mm / 25,4''
Saitenlage 2,3/2,1 mm
Besaitung Elixir
Finish
Decke Hochglanz, Boden und Zargen satiniert
Mechaniken
Furch Schaller Chrom
Preis / Lieferbarkeit
AUF ANFRAGE
Optionen
Grand Auditorium (G) / Superjumbo (S) jeweils ohne Aufpreis;
Cutaway, 12-String, Pickups usw. - vgl. Katalogseite >>